Es hat sich in den letzten Tagen leider bestätigt, dass wir Pech mit dem Wetter haben: Wind, Wellen, Regen und es ist recht kalt (10-15 Grad) – „Mullion-Wetter“.
Trotz der widrigen Umstände konnten wir einige Zander landen. Als Beifang einige Barsche und Hechte (größter 83 cm).
Von den Sternstunden vergangener Jahre mit dreistelliger Anzahl von Fängen sind wir aber weit entfernt.
Die Kleinen „beschützen“ die Großen:
Zum großen Teil sind die gefangenen Zander untermaßig und so klein, dass der Biss oft unbemerkt bleibt und der Köder sozusagen „belegt“ ist für die besseren Fische. Also ist regelmäßiges Kontrollieren der Angeln angesagt.
Von Einheimischen haben wir gehört, dass die Wege von den Laichplätzen im Norden mit Netzen zugestellt sind und somit hier kaum noch Zander ankommen. Schon bei der Ankunft hat man uns gesagt, dass Zander-seitig hier kaum etwas geht.
Da können wir eigentlich ganz zufrieden sein…